Marta Ottlová

Die soziale Frage als Problem der tschechischen Nationaloper

S. 297–300 (tschechisch), Resümee S. 301 (deutsch)

Die Studie ist dem original-tschechischen Opernschaffen ab den 60er Jahren des 19. Jahrhunderts gewidmet; erst in diesem Zeitraum beginnt mit der steigenden Anzahl von geeigneten Werken die kontinuierliche Tradition der tschechischen Oper. Es handelt sich um keine Katalogisierung der sozialen Motive oder um die Bedeutung ihrer Verwendung, sondern um die Frage, wie oft und auf welche Weise überhaupt die Librettisten und Komponisten auf soziale Fragen eingegangen sind. Die Autorin versucht aufzuzeigen, wie dies mit der Idee der tschechischen Nationaloper zusammenhängt.

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Projektpartner:
Plzeňská filharmonie
Západočeská galerie v Plzni
Západočeské muzeum v Plzni

Veranstalter der Konferenzen:
Ústav dějin umění AV ČR
Ústav pro českou literaturu AV ČR
Ústav pro dějiny umění UK Praha
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