Geschichte des Projekts
Die Pilsener Konferenzen zur Problematik des 19. Jahrhunderts wurden als Bestandteil eines neuen Festivals, das 1981 von den Vertretern der Pilsener Kulturinstitutionen (die Oper des J. K. Tyl- Theaters, Westböhmischer Rundfunk Pilsen, Westböhmische Galerie, das Konservatorium für Musik, die Kreiszweigstelle des Vereins tschechischer Komponisten und Konzertkünstler) und den Forschern des Instituts für Theorie und Geschichte der Kunst der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften in Prag, unter der Schirmherrschaft der damaligen Stadtleitung von Pilsen gegründet worden war, ins Leben gerufen. Die entscheidende Pilsener Autorität war dabei der Komponist und Pädagoge Antonín Špelda, nach dessen Worten die Idee des Festivals im Herbst 1979 geboren wurde, in jenem Augenblick, wo der Dirigent der Oper J.K.Tyl-Theaters in Pilsen, Ivan Pařík, dem symphonische Konzerte konzipierenden dramaturgischen Rat des Kultur- und Erholungsparks den Vorschlag unterbreitete, ab 1981 ein Smetana-Festival zu veranstalten.
Leute
PhDr. Kateřina Piorecká, Ph.D.
Literaturhistorikerin, blahova@ucl.cas.cz
Prof. PhDr. Roman Prahl, CSc.
Kunsthistoriker, prahraff@ff.cuni.cz
Mgr. Pavla Machalíková, PhD.
Kunsthistorikerin, machalikova@udu.cas.cz
PhDr. Helena Lorenzová, CSc.
PhDr. Zdeněk Hojda, CSc.
Historiker, zdenek.hojda@ff.cuni.cz
PhDr., Ing. Ivan Martinovský
PhDr. Vladimír Macura, DrCs.
Mgr. Martin Hrdina, Ph.D.
Doc. PhDr. Marta Ottlová
Musikologe, marta.ottlova@ff.cuni.cz
PhDr. Václav Petrbok, PhD.
Literaturhistoriker, petrbok@ucl.cas.cz
PhDr. Taťána Petrasová, CSc.
Kunsthistorikerin, petrasova@udu.cas.cz
PhDr. Milan Pospíšil, CSc.
Musikologe, milan.pospisil@nm.cz